Kartons müssen richtig gepackt werden. Neben dem schnellen Wiederfinden, muss darauf geachtet werden, was bis zum Schluss benötigt wird. Dann muss alles so in die Kisten, dass es heil in der neuen Wohnung ankommt. Möbel müssen so gesichert sein, dass sie sich nicht selbstständig machen und keinen Schaden nehmen. Dann wird einiges an Werkzeug benötigt. Hochwertiges Werkzeug macht den Umzug definitiv einfacher.
Welches Werkzeug ist wobei hilfreich?
Schlitz- und Kreuzschraubendreher sind hilfreich, um Möbel zu demontieren. Ein guter Hammer wird benötigt, um Möbel zusammenzubauen und Nägel einzuschlagen. Mit einer Multifunktionssäge kann Holz und Metall geteilt werden. Zangen werden benötigt, um Kabel zu zerschneiden. Strom wird mit einem Leitungsprüfgerät gemessen. Mit einer Bohrmaschine kann perfekt gebohrt und geschraubt werden. Für einige Möbelstücke werden Inbusschlüssel benötigt. Auch ein Seitenschneider, ein Teppichmesser, ein Akkuschrauber, ein Maßband, Nägel, Dübel, Schrauben, Muttern, eine Schere, einen Bleistift, Kreppband, eine Leiter und eine Wasserwaage sind extrem hilfreich.
Womit werden die Sachen transportiert?
Möbelgurte helfen dabei, unhandliche Gegenstände sicher zu tragen und dabei die Lasten zu verteilen. Die Last liegt mit einem Gurt auf den Schultern und den Oberschenkeln. Das Tragen wird dadurch rückenschonender. Am besten können Möbelgurte eingesetzt werden, wenn zwei Personen einen unhandlichen Gegenstand tragen. Kartons können an den Griffmulden getragen werden oder man setzt sie auf eine Sackkarre und transportiert so gleich mehrere Kartons auf einmal. Rollbretter mit ausreichender Traglast sind perfekt, um Gegenstände auf geraden Flächen perfekt zu transportieren. Spanngurte sichern Möbelstücke, beispielsweise im Umzugsfahrzeug vor Verrutschen oder sie hindern Möbeltüren am Aufgehen. Decken schützten Möbel vor Kratzern und Matratzen vor Schmutz.
Wie werden Kartons ordentlich gepackt?
Das Packen von Kartons ist bei jedem Umzug ein großer Teil der Aufgaben. Es gibt unterschiedliche Kartons, beispielsweise für Bücher, für Kleidung und in unterschiedlichen Größen. Nichts stört das Vorhaben mehr, als ein Karton, der kaputtgeht. Natürlich kann man Kleidung und Handtücher nehmen, um andere Gegenstände zu schützen. Zeitungspapier ist ebenfalls sehr beliebt, um Geschirr darin einzuwickeln. Profis nutzen da besseres Material, wie Luftpolsterfolie und Seidenpapier. Für die Lücken gibt es Füllmaterial. Profis verleihen diese Materialien, wenn die Auftraggeber die Kartons alleine packen möchten.
Was darf nicht vergessen werden?
Ein Umzug macht eine Menge Dreck. Sowohl beim Ausräumen der alten Wohnung als auch beim Einräumen der neuen Wohnung. Werden Möbel auseinandergenommen, kommt Staub von Jahren, vielleicht Jahrzehnten raus. Werden große Möbel abgebaut, wie eine Küche, gibt es dahinter und darunter bestimmt Schmutz. Die alte Wohnung will niemand dreckig hinterlassen, daher benötigt man Reinigungsmaterial, wie einen Staubsauger, Eimer, Putzlappen, Reinigungsmittel, ein Schrubber als Grundausstattung. In der neuen Wohnung werden Löcher gebohrt, Laminat verlegt oder alleine der Dreck durch das hin- und herlaufen.
Mehr finden Sie auch auf Seiten wie, von der Gebauer Spedition GmbH - Ihr Umzugspartner!
Teilen