Viele Menschen nehmen die Hilfe von einem Umzugsunternehmen wie Norddeutsche Möbelspedition in Anspruch. Das ist eine Möglichkeit, um schnell und geordnet umzuziehen. Das richtige Unternehmen zu finden kann allerdings eine Herausforderung werden. Insbesondere dann, wenn der Kunde noch nie Kontakt mit dem Umzugsunternehmen hatte. Es ist immer schlau, sich ein geeignetes Unternehmen von Freunden empfehlen zu lassen. Das beweist auf jeden Fall, dass die Mitarbeiter ihren Job gewissenhaft erledigen. Am besten sind sogar gleich mehrere Empfehlungen.

Im Internet gibt es auch allerhand Unternehmen. Es gibt sogar Vermittler und Websites, die das fairste Unternehmen vorschlagen. Viele Anbieter werben mit günstigen Preisen. Es klingt zwar verlockend, jedoch ist das günstigste Angebot nicht immer gleich das beste Angebot. Ein telefonisches Gespräch kann oft sehr schnell für Klarheit sorgen. Wenn das Telefonat schnell abgespeist werden soll oder die andere Seite der Leitung unprofessionell auf Fragen reagiert, sollte das Gespräch an dieser Stelle beendet werden. Auch seltsame Angebote und Umhergerede sollten den Kunden stutzig machen. Wenn alles gut abläuft, muss noch ein Termin gefunden werden. Ob spezielle Gegenstände transportiert werden sollen, muss auch vorher ausgemacht werden. Darunter fallen zum Beispiel große Instrumente oder extrem entzündliches Material.

Um große Kosten zu sparen, sollte das Umzugsunternehmen irgendwo in der Nähe angesiedelt sein. Kürzere Wege sind auch besser für die Umwelt. Bevor die Helfer kommen, sollte alles schon in Kisten und Karton verpackt werden. Alle möglichen Dinge sollten abgebaut und oder zusammengelegt werden. Schränke und Kommoden, die nicht abgebaut werden können, sollten sicher verschlossen werden. Eine Möglichkeit ist es, die Schubladen mit möglicherweise vorhandenen Schlüsseln abzuschließen. Eine andere Möglichkeit ist es, alles was irgendwie aufgehen kann, mit Klebeband zu versiegeln. Gerade Schranktüren und Klavierdeckel sollten sorgfältig verschlossen werden. Es sollte auch nirgendwo ein spitzer Gegenstand rausstehen. Das birgt ein Verletzungsrisiko für die Umzugshelfer.

Auch andere Güter können dadurch beschädigt werden. Es kann sein, dass sich das Unternehmen ein wenig verspätet. Das ist natürlich unschön aber keine Seltenheit in der Branche. Die Kunden können den Mitarbeitern beim Tragen und Einladen von wichtigen Dingen helfen. Die Sachen werden sicher verladen und meistens noch zusätzlich gesichert. Wenn alle Helfer weg sind und die Sachen an ihrem neuen Platz sind, dann sollten die Gegenstände auf eventuelle Bruchstellen oder dergleichen untersucht werden. Wenn ein kaputtes Teil gefunden wird, muss das sofort dem Unternehmen gemeldet werden. In den meisten Fällen wurde schon vorher festgestellt, was bei einem Sachschaden passiert beziehungsweise wer dafür aufkommt. Die meisten Umzüge verlaufen allerdings ohne irgendwelche Zwischenfälle. Dennoch ist es sinnvoll, sich im Falle eines Unfalls rechtlich auf der sicheren Seite zu bewegen.

Teilen